dataspot 2025.1 ist da!
Erlebe die Revolution im Metadatenmanagement mit der neuesten Release von dataspot.! Unsere Verbesserungen bieten eine beispiellose Performance und Transparenz selbst bei großen Datenmengen, eine erweiterte Usability und Nutzung von Datasets, eine noch spezifischere und übersichtlichere Customization mittels YAML sowie eine herausragende Connectivity zu Datenbanken, Storage-Systemen und Daten-Services dank unserer neuen Konnektoren. Tauche ein in die Zukunft des Metadatenmanagements und entdecke, wie dataspot. deine Arbeitsweise transformiert!
Die Highlights auf einen Blick:
Erweiterte Connectivity
Mit dieser Release hebt dataspot. die Connectivity zu Datenbanken, Storage-Systemen und Daten-Services auf ein neues Level. Dank unseres neuen Connector Frameworks können Metadaten nun noch einfacher über einen standardisierten Weg angebunden werden. Innerhalb dieses Connector Frameworks sind bereits drei Konnektoren verfügbar:
- Database Connector: Dieser stellt den Nachfolger zu unserem JdbcMetadataConnector dar. Mit dem Database Connector können Metadatenstrukturen aus JDBC-fähigen Datenbanken ausgelesen und nach dataspot. importiert werden. Dies ermöglicht eine nahtlose Integration und eine effiziente Verwaltung der Metadaten.
- Storage Connector: Mit dem Storage Connector können Metadatenstrukturen aus Storage Systemen wie z.B. AWS S3 ausgelesen und nach dataspot. importiert werden. Dies erweitert die Möglichkeiten zur Anbindung und Verwaltung von file-basierten Metadaten erheblich.
- Databricks Connector: Dieser neue Konnektor ermöglicht das Auslesen von Datenstrukturen und Lineage-Informationen aus dem Databricks Unity Catalog. Mit dem Databricks Connector können Nutzer nun auch Metadaten aus Databricks effizient in dataspot. integrieren und verwalten.

Zusätzlich stellt unser Partner bluetelligence neben der schon bisher bekannten SAP Metadata API einen neuen Konnektor zur nativen Metadaten-Integration mit Microsoft PowerBI zur Verfügung.
Mit diesen Konnektoren kann so leicht der Überblick über Datenstrukturen gewonnen werden. Diese neuen Konnektoren bieten eine flexible und leistungsstarke Lösung, um Metadaten effizient zu verwalten und zu nutzen.
Verbesserte Customization mittels Profile
Die Customization von dataspot. ist jetzt noch übersichtlicher und spezifischer steuerbar. Bisher wurden alle Annotationen in einer gesamthaften YAML-Konfiguration gespeichert und bearbeitet. Mit der neuen Release können die Annotationen nun in einzelne Profile aufgeteilt werden. Dies ermöglicht eine klarere Struktur, Zuordnung und eine einfachere Verwaltung der Konfigurationen.
Neben den Standard Annotationen können nun zusätzlich über weitere Profile auch modellspezifische Konfigurationen erstellt werden. Diese Profile können dann einem oder mehreren Modellen zugeordnet werden, was eine flexible und gezielte Anpassung ermöglicht.


Ein weiteres Highlight ist die Möglichkeit, für jedes Modell die Summe aller Konfigurationen anzuzeigen. Dies bietet eine umfassende Übersicht und erleichtert die Verwaltung und Kontrolle der individuellen Einstellungen. Zudem werden nun alle Konfigurationen historisiert, sodass Änderungen nachvollziehbar und transparent bleiben. Ein Schutz vor Überspeicherung bei gleichzeitiger Bearbeitung der Konfigurationen ist ebenso in der neuen Release integriert.
Erweiterte Usability und Nutzung von Datasets
Mit der neuen Release von dataspot. wurden Datasets sowohl in ihrer Usability als auch in der Breite der Nutzung erheblich erweitert. Bisher musste bei der Anlage von Bestandteilen stets eine Bezeichnung für den Bestandteil angegeben werden. Nun ist es möglich, die Bezeichnung des zugrundeliegenden Elements für den Bestandteil zu übernehmen, ohne eine separate Bezeichnung angeben zu müssen. Dies vereinfacht den Prozess und spart wertvolle Zeit.
Zusätzlich wurde die Verwendbarkeit von Bestandteilen deutlich erweitert. Bisher konnten als zugrundeliegende Elemente nur Attribute, Kennzahlen, Dimensionen und Datenqualitätsindikatoren verlinkt werden. Mit dieser Release können nun auch ganze Daten- bzw. Geschäftsobjekte, Datensets und Datentypen als zugrundeliegende Elemente verlinkt werden. Diese Erweiterung ermöglicht eine noch flexiblere und umfassendere Nutzung der Datasets und unterstützt die Nutzer dabei, ihre Datenprodukte effizienter und präziser zu gestalten.

Bessere Performance und Transparenz auch bei großen Datenmengen
Mit der neuen Release kommen zahlreiche Verbesserungen, die das Arbeiten mit großen (Meta)Datenmengen erheblich vereinfachen. Was bedeutet das im Detail?
- Such Performance: Die Suchfunktion wurde optimiert, um auch bei großen Datenmengen schnelle und präzise Ergebnisse zu liefern. Dies ermöglicht es den Nutzern, benötigte Informationen effizienter zu finden und zu nutzen.
- Anzeige von Ladevorgängen an Frontend: Um die Transparenz zu erhöhen, werden längere Ladevorgänge im Tool durch sogenannte Loading Indicator angezeigt. Dies betrifft unter anderem das Lineage Diagramm und die Suchfunktion. Nutzer können nun sofort erkennen, dass noch Prozesse im Hintergrund laufen, was die Benutzererfahrung deutlich verbessert.
